Dies ist eine alte Version des Dokuments!
Mit openSchulportfolio kann man die schulische Qualitätsdokumentation in zwei extremen Weisen - und in allen Mischformen dazwischen - führen:
Das Vorgehen, wie man die Arbeit mit OSP beginnt, hängt davon ab, welche Ausgangssituation bezüglich der schulischen Qualitätsdokumentation man an der Schule vorfindet.
Mögliche Situationen sind:
Wenn bereits viele Dokumente in elektronischer Form (OpenOffice/Word) vorhanden sind, verwendet man das Portfolio zunächst (nur) als Dateiablage.
Nun hat man eine Seitenstruktur, die der des importierten Verzeichnisbaums entspricht und kann über Dateilisten die bereits vorhandenen Dokumente weiter pflegen.
Der Vorteil, den das Portfolio hier bietet, ist die zentrale Speicherung mit dezentralem Zugriff auf die Dokumente.
Der Nutzen für das Kollegium ist, dass jeder - auch von zu Hause aus - auf alle Informationen der Qualitätsdokumentation zugreifen kann. Um die Akzeptanz zu erhöhen, sollte man nun natürlich nicht nur die unangenehmen Regeln und Verordnungen da verfügbar, sondern vor allem nützliche Dinge wie Formulare, Leitfäden und Hilfestellungen.