Grundlage aller Überlegungen ist die Handreichung des LS zum Schulportfolio.
Daraus lässt sich ableiten, dass als Haupadressaten des Portfolios die Mitglieder der Schulgemeinde zu berücksichtigen sind - die Erstellung „für die Fremdevaluation“ darf im etwas im Hintergrund stehen.
Die Form des Schulportfolios bleibt der Schule überlassen. Bei der Wahl der Form sollte in Betracht gezogen werden, dass eine fortlaufende Bearbeitung und Aktualisierung stattfindet. Alle Darstellungsformen, gleich ob in Papierform, digital im Intranet oder auf der Homepage im Internet, besitzen Vor- und Nachteile (siehe ‚IV Form und Zugriffsmöglichkeiten’). Die Schule wägt diese gegeneinander ab und wählt die Form aus, die am zweckmäßigsten ist.3)
Weitergehend: Enscheidungsmatrix aus der Handreichung
Daraus lässt sich ableiten, dass es nicht möglich sein muss, „auf Knopfdruck“ eine Papierversion zu erstellen, es reicht, wenn bestimmte Teile des Portfolios dem Fremdevaluationsteam als Papierversion zur Verfügung gestellt werden können.
Durch den möglichen Zugriff aus dem Internet ist möglicherweise sogar dies nicht notwendig, da das Fremdevaluationsteam das Portfolio direkt anschauen kann.
Die deutlich vereinfachte Nutzbarkeit und vor allem die dezentrale Aktualisierung wiegen mögliche Bedenken auf.